Europe Leads In Global Privacy
Every year Forrester publishes its Data Privacy Heat Map. Originally created in 2010, the tool leverages in-depth analyses of the data privacy-related laws and cultures of 54 countries around the world, helping security leaders and decision-makers better design their own approaches to privacy and data protection.
Here is a link to the actual Forrester Data Privacy Heat Map: http://heatmap.forrestertools.com/
European Commission adopts EU-US Privacy Shield
- European Commission – Fact Sheet: EU-U.S. Privacy Shield – Frequently Asked Questions
- European Commission – Press release: European Commission launches EU-U.S. Privacy Shield – stronger protection for transatlantic data flows
- COMMISSION IMPLEMENTING DECISION of 12.7.2016 pursuant to Directive 95/46/EC of the European Parliament and of the Council on the adequacy of the protection provided by the EU-U.S. Privacy Shield (pdf; this decision enters into force upon notification to Member States)
- Annexes (pdf)
- U.S. DoC, The EU-U.S. Privacy Shield Framework FAQs (pdf)
- U.S. DoC, How to Join Privacy Shield (pdf)

Die Hälfte des Internet-Traffics stammt von Maschinen
Es klingt nach Science-Fiction: Wir bilden Meinungen zu politischen Themen durch den Blick in die Zeitung, durch Diskussionen und indem wir die uns verfügbaren Informationen auswerten. Doch währenddessen formiert sich in der virtuellen Welt eine Armee von künstlichen Intelligenzen, die sich anschickt, genau diesen Meinungsbildungsprozess zu sabotieren.
So lesen sich einige Schlagzeilen der vergangenen Wochen. Vom “Rise of the Brexit-Bots”, dem Aufstand der Brexit-Bots, schrieb die Daily Mail im Umfeld des Brexit-Votums. Mit Blick auf den Präsidentschaftswahlkampf in den USA sprachen Journalisten von den “Bot-Armeen” der Kandidaten. Insbesondere Donald Trumps künstliche Twitterei schätzen Wissenschaftler als ernste “Gefahr für die Demokratie” ein.
Wissenschaftler plädieren für einen neuen Datenschutz
In jeder Hinsicht die volle Kontrolle über seine digitalen Daten zu behalten, ist wohl für die meisten Verbraucher heute ein Ding der Unmöglichkeit. Die klassische informationelle Selbstbestimmung betrachten manche IT-Wissenschaftler und auch Wirtschaftsvertreter immer öfter als Auslaufmodell – und fordern einen neuen Umgang mit Daten.
EU-Staaten spannen “Privacy Shield” auf
“Privacy Shield” ist bereit, aufgespannt zu werden: Das seit Monaten zwischen Brüssel und Washington verhandelte Abkommen über die Behandlung von EU-Daten in den USA wurde vom zuständigen “Artikel-31-Ausschuss” der EU angenommen.
Datenschutz-Grundverordnung und Datensicherheit
Im Zuge der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) wurden auch die Bestimmungen zur Datensicherheit und damit zu den technischen und organisatorischen Maßnahmen überarbeitet.
Privacy Shield steht
Nach monatelangen Nachverhandlungen einigen sich die Vertreter der EU-Staaten aller Voraussicht nach heute, Freitag, auf die neue EU-US-Datenschutzvereinbarung Privacy Shield. Klappt die Einigung wie erwartet, wird sie am kommenden Dienstag von der EU-Kommission formell in Kraft gesetzt. Der Deal soll vor allem KMU Rechtssicherheit beim transatlantischen Datenverkehr und so milliardenschwere Erleichterungen bringen. Sie können sich bei der Datenübermittlung in die USA künftig auf Privacy Shield berufen und hätten damit die nötigen Datenschutzanforderungen erfüllt.
Derzeit müssen sie auf bestimmte Vertragsklauseln oder ähnliche Alternativen ausweichen, deren Ausarbeitung oft umständlich und teuer ist-für Multis ist das leichter machbar.

Neuer EU-Datenschutz läutet „Ära der Zertifizierungen“ ein
„Extrem hohe Bußgelder bis zu 20 Mio. € oder vier Prozent des weltweiten Konzernumsatzes sowie die Tatsache, dass Schädiger bei Verstößen ihre Nicht-Verantwortlichkeit im Sinne der Beweislastumkehr belegen müssen, machen aus dem einst zahnlosen Papiertiger ein messerscharfes Datenschutz-Instrument“, so Erich Scheiber, Geschäftsführer der Zertifizierungsorganisation CIS. Datenschutz-Zertifizierungen zur Absicherung gegen Haftung werden in der EU-DSGVO explizit angeführt.
Die heuer im Mai verabschiedete DSGVO tritt ab 25. Mai 2018 in allen EU-Mitgliedsstaaten in Kraft. Bis dahin können diese noch manche Regeln der Verordnung abändern, etwa zum Schutz der öffentlichen Sicherheit. Offene Fragen gibt es auch bei der Bußgeldbemessung. So ist etwa die finanzielle Leistbarkeit kein ausdrückliches Kriterium für Strafmilderung. Ob Bußgelder in bedrohlichem Ausmaß verhängt werden, bleibt bis zu ersten Präzedenzfällen ungewiss – jedenfalls sollen sie „abschreckend“ sein. „Damit wird Datenschutz zum Management-Thema und übt auch Handlungsdruck auf KMU aus, die bei Verstößen von hohen Bußgeldern betroffen sein können“, so Frank.

Technischer Datenschutz
Datensicherheit stellt eine wichtige Säule des nachhaltigen Datenschutzes dar. Im Rahmen spezifischer Arbeitskreise beschäftigen wir uns mit den technischen Anforderungen zur Sicherstellung der aktuellen und zukünftigen datenschutzrechtlichen Anforderungen.

Der Verein
Der „Verein österreichischer betrieblicher und behördlicher Datenschutzbeauftragter – Privacyofficers.at“ betreibt unter der Adresse www.privacyofficers.at den offiziellen Webauftritt des Vereins und stellt darunter Informationen über den Verein, den Vereinszweck und dessen Ziele bereit. Darüber hinaus dient das Forum https://forum.privacyofficers.at als Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch zu datenschutzrelevanten Themen.

Schwerpunkt DSGVO
Einen Schwerpunkt unserer Aktivitäten legen wir naturgemäß in die Behandlung von aktuellen Fragen zur EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).